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Krypto schafft Arbeitsplätze: Mastercard mit 500 neuen Mitarbeitern

Das amerikanische Finanzunternehmen Mastercard teilte am 15. Februar die Einstellung mehrerer hundert neuer Mitarbeiter mit. Diese sollen der Firma dabei helfen, noch weiter in den Krypto-Space vorzustoßen und sich dabei um Bitcoin und Co. kümmern.

Beratung für Banken und Händler

Der Kreditkartenanbieter möchte laut eigener Aussage noch mehr Finanzinstitutionen bei der Einführung in die Welt der Kryptowährungen helfen. Diese sollen nach ausreichender Beratung von den zahlreichen Vorteilen der Blockchain Technologie, den Kryptowährungen und dem gesamten Markt profitieren.

Um also diese hochgesteckten Ziele zu verwirklichen, kündigte Mastercard in einer Pressemitteilung die Einstellung von mehr als 500 spezialisierten Fachkräften an. Denn neben Beratungsdiensten zu Krypto, sollen auch Open Banking, Open Data, sowie Umwelt, Soziales und Governance (ESG) gefördert werden.

Mastercard in Zusammenarbeit mit Coinbase, ConsenSys und Zentralbank

Durch die steigende Anzahl an Angeboten, sowie eine zunehmende Nachfrage nach Kryptowährungen, NFTs und dem Metaverse, nutzen viele Unternehmen bereits die Gunst der Stunde. Auch Mastercard sieht Potenzial und möchte damit das 6,5 Milliarden US-Dollar Umsatzergebnis des letzten Jahres steigern.

Vor Kurzem erst ging Mastercard dazu eine Partnerschaft mit der Kryptobörse Coinbase ein. Ziel der Zusammenarbeit sei demnach die Vereinfachung des Kaufs von NFTs. Neben besagter Börse hat sich Mastercard ebenfalls mit dem Ethereum-Softwareunternehmen ConsenSys organisiert. Das Ziel: Roll-ups für EVM-Blockchains einführen. Unterstützt werden auch Zentralbanken bei der Erforschung verschiedener Testplattformen für den hauseigenen CBDC.

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