Nach einigen Negativschlagzeilen und der Klage seitens der SEC Behörde kann sich Binance in dieser Woche über eine positive Nachricht freuen. Die weltweit größte Kryptobörse erhielt am 8. August eine Lizenz in El Salvador.
Das geht aus einer Ankündigung hervor, die das Unternehmen am Dienstag veröffentlichte. Darin schreibt die Geschäftsführung, welche Lizenzen es genau erhalten hat:
„Die Börse hat sowohl eine Bitcoin-Dienstleisterlizenz als auch die erste nicht-vorläufige Lizenz für den Anbieter von digitalen Vermögenswerten erhalten, die es ihr ermöglicht, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen im Land anzubieten.“
Das Unternehmen darf in dem Land nun also sowohl mit Bitcoin als auch mit anderen digitalen Assets handeln.
#Binance is now El Salvador’s first fully licensed crypto exchange! 🇸🇻
With this, Binance has approvals and registrations in 18 markets worldwide, more than any other crypto exchange, including France, Italy, Spain, Sweden and Dubai.https://t.co/BITj9zxdcZ
— Binance (@binance) August 8, 2023
Ein weiterer Schritt in Richtung Krypto-Akzeptanz
In der Lizenz aus Lateinamerika steckt viel Arbeit, denn der Prozess hat viele Monate gedauert. Das Unternehmen beschreibt in der Pressemitteilung, dass es mit dieser Genehmigung einen weiteren Schritt in Richtung Krypto-Akzeptanz gemacht hat.
„Diese Meilensteinleistung stellt einen weiteren Schritt in den laufenden Bemühungen von Binance dar, lokale Lizenzen und Genehmigungen in Schlüsselmärkten weltweit zu erhalten. Damit hat das Unternehmen Genehmigungen und Registrierungen in 18 Märkten weltweit, darunter Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Dubai, mehr als jede andere Kryptobörse.“
Im vergangenen Monat musste Binance mehrere Absagen aus dem europäischen Raum vermelden. Sowohl Deutschland, Österreich als auch die Schweiz könnten der Börse bisher keine positive Rückmeldung geben. In Schweden wurde die Plattform aufgrund der SEC Klage sogar bis auf Weiteres eingefroren.
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