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Krypto-Handelsvolumen bricht im letzten Quartal um 32,8 % ein

Das tägliche Krypto-Handelsvolumen lag im letzten Quartal des vergangenen Jahres bei 59,2 Milliarden US-Dollar – gegenüber Q3 ein Rückgang von knapp 33 Prozent. Gab es in der ersten Jahreshälfte noch eine recht enge Korrelation mit Bewegungen auf dem US-Aktienmarkt, veränderte sich dies zuungunsten der Krypto-Anleger im Laufe des Jahres und allen voran im letzten Quartal, wobei die Causa FTX maßgeblich hierfür verantwortlich sein dürfte, wie aus dem „CoinGecko 2022 Annual Crypto Report“ hervorgeht.

Im Angesicht des schwierigen Jahres verringerte sich auch das Interesse der Bürger in Deutschland an Kryptowährungen. Dies zumindest legen Google-Suchmaschinendaten nahe. Seit Jahresbeginn 2023 klettern die Suchvolumina für „Bitcoin“ wieder etwas hoch, gegenwärtig notiert der Google-Trend-Score auf einem Wert von 36. Der Maximalwert von 100 steht für das größtmögliche relative Suchvolumen.

Doch ungeachtet der starken Kursrückgänge seit dem Allzeit-Hoch befinden sich die Mehrheit der Bitcoin-Anleger noch in der Gewinnzone. Konkret haben 60 Prozent ihre Coins zu einem Zeitpunkt gekauft, als der Bitcoin Preis noch niedriger notierte, als aktuell. Dies zeigen Daten von „intotheblock“. Selbst bei den von vielen gescholtenen Meme-Coins wie dem Dogecoin fällt die Statistik positiv aus – hier beträgt der Anteil jener, die sich in der Gewinnzone befinden, sogar 62 Prozent.

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