Die Adaption des Bitcoins steigt auch in Deutschland. Die dwpbank könnte schon bald der Grund sein, warum die Kryptowährung bei rund 1.200 Banken zur Verfügung stehen wird.
In einer Pressekonferenz teilte das Unternehmen am 22. März mit, dass es vor einem Durchbruch steht. In Zukunft sollen alle beteiligten Banken den Bitcoin und andere perspektivische digitale Assets kaufen können. Die führende Kryptowährung soll dabei als Erstes in das Angebot integriert werden.
„Erster Baustein der wpNex-Plattform ist ein Angebot zum Handel von Kryptowährungen. Eine Pilottransaktion auf Basis von Bitcoin hat die MLP Banking AG als erster dwpbank-Kunde erfolgreich durchgeführt. wpNex soll schrittweise ausgebaut werden und es den an die dwpbank angebundenen Banken und Sparkassen ermöglichen, den regulierten Handel weiterer digitaler Vermögenswerte in ihr Leistungsportfolio für Retail-Kunden aufzunehmen.“
Bitcoin bei Sparkassen und Co.
Die dwpbank, Deutsche Wertpapier Service Bank AG ist das führende Institut für Wertpapierdienstleistungen. Andere Banken können auf dieses Angebot zurückgreifen, wodurch ihnen und ihren Kunden dann Wertpapiere zur Verfügung stehen.
Unter anderem stehen zahlreiche Sparkassen bei der swpbank als Partner auf der Liste. Das bedeutet, dass deutsche Kunden den Bitcoin und andere digitale Assets schon bald sehr viel einfacher kaufen könnten.
„Unsere regulierte und marktführende Blockchain-Lösung gewährleistet, dass Kunden ihre digitalen Assets einfach und sicher verwalten können, ohne sich um komplexe Details kümmern zu müssen.“
Dafür setzt das Unternehmen auf eine Zusammenarbeit mit dem regulierten Bankhaus Scheich. Wann genau die Kryptowährungen ihren Platz unter den deutschen Banken finden werden, ist bisher noch unklar.
Der Bitcoin wird heute bei 27.744 USD gehandelt, nachdem er in den vergangenen 24 Stunden um einen Prozentpunkt angestiegen ist.
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