Trotz eines schwachen Jahresabschlusses für die digitale Leitwährung Bitcoin, glaubt der Krypto-Enthusiast und Mitgründer von Block.One, Brock Pierce, in einem Interview mit Fox Business, dass der Bitcoin auf dem Weg zu ungeahnten Höhen ist.
Können die Notenbanken einen Höhenflug für den Bitcoin markieren?
Auch wenn das Resümee der Kryptowährungen für 2021 außerordentlich positiv ausfällt, enttäuschte der Jahresabschluss des Bitcoins viele Anleger. Nachdem der Kurs Anfang des Monats unter die 50.000 USD-Marke gerutscht war, konnten die Bullen nicht wieder das Ruder in die Hand nehmen und so liegt der Bitcoin nur bei 42.430 USD zum Jahresabschluss.
Doch Pierce glaubt trotz starker Bären an eine Fortsetzung des positiven Momentums im nächsten Jahr. Als Haupttreiber sieht der ehemalige Präsidentschaftskandidat das andauernde Drucken von Fiat-Währungen von den Notenbanken und den damit verbunden Anstieg der Inflation: „Ich wäre nicht überrascht, wenn wir einen Bitcoin-Preis über 100.000 USD sehen würden. Es ist sogar vorstellbar, dass er die 200.000 USD kurzzeitig durchbrechen könnte“, sagte Pierce in dem Interview.
Weniger Regulation für mehr Wachstum?
Nach der Meinung des Entrepreneurs stelle der Bitcoin allerdings keine echte Absicherung gegen Inflation dar, aufgrund von großer Volatilität, sowie einem sich ständig ändernden Rahmen an Regulationen. Trotz würden attraktive Gewinnchancen im Vergleich zu Immobilien oder Gold, immer mehr Anleger zu der Kryptowährung ziehen.
Ein Entfernen der regulatorischen Barrieren könnte allerdings sogar einen Vorteil für den Bitcoin bringen und seinen Weg zu einer Massenadoption weiter ebenen, die auch dem Kurs unter die Arme greifen dürfte. Mit einer passenden Bitcoin App kann man mittlerweile zudem unkompliziert in digitale Währungen investieren.
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