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IOTA & Metaverse: Trend erkannt und gehandelt

IOTA drängt ins Metaverse vor. Dies geht aus einer Pressemitteilung der gleichnamigen Stiftung mit Sitz in Berlin hervor. Mit dem Launch eines neuen Projektes namens Assembly sei nun der Grundstein dafür gelegt worden. Hierbei werde ein neues dezentrales Layer-1-Netzwerk mit eigenem Token (ASMB) an den Start gebracht.

Das Team von IOTA verspricht unterdessen, nicht die Fehler zu wiederholen, die beim Web 2.0 gemacht wurden. Hierfür werde man Macht und Besitzverhältnisse über das Netzwerk an die Community abgeben. Gründer Dominik Schiener äußerte gegenüber BTC-ECHO, dass mit Assembly das volle Potenzial für DeFi, NFTs und DAOs erschlossen werden. Die Vision sei es, offene Welten aufzubauen und zu verbinden – „einschließlich des Metaverse„.

IOTA News mit Auswirkung auf Kurs

In der Pressemitteilung bezeichnet IOTA die gleichnamige Kryptowährung als „eine der größten auf der Welt„. Angesichts der Vielzahl an Coins – gemäß Coingecko sind es dieser Tage 11.377 – mag dies zwar seine Richtigkeit haben, doch um die Positionierung auf dem 50. Rang nach Marktkapitalisierung war es bereits deutlich besser bestellt.

Nichtsdestotrotz kann konstatiert werden, dass sich der IOTA Kurs im Angesicht der jüngsten Nachrichten positiv entwickelte. Im 24-Stunden-Rückblick steht ein Plus von 1,8 Prozent. Der Bitcoin Preis legte in besagtem Zeitraum lediglich um 0,5 Prozent zu.

Auch wenn Enthusiasten und Investierte in den letzten Monaten und Jahren mit anderen Coins deutlich bessere Renditen hätten erzielen können, stimmt doch optimistisch, dass die Stiftung in regelmäßigen Abständen neue strategische Partnerschaften verkündet, und rasch auf neue Trends reagiert. Wer IOTA kaufen möchte, der scheint unter Inkaufnahme eines nicht zu leugnenden Risikos nach wie vor realistische Chancen auf hohe Renditen haben zu können.

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