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Großbritannien: Finanzaufsicht fordert Krypto-Branche zur Mitarbeit auf

Über die geplante MiCA-Verordnung sind einheitliche Regulierungen geplant. Diese sollen den Handel mit Kryptowährungen sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen deutlich vereinfachen.

Die britische Finanzaufsicht, FCA, möchte nun mit den Krypto-Unternehmen zusammenarbeiten, um Regulierungen konkret planen zu können. Das gab die Behörde am 25. April über eine Rede gekannt.

Sarah Pritchard, FCA-Exekutivdirektorin, sagte, dass eine Zusammenkunft notwendig sei. Denn nur die Unternehmen selbst wissen, was in Zukunft wichtig sein wird.

„Wir wollen einen Beitrag der Industrie, um sicherzustellen, dass wir das zukünftige Regulierungssystem für Krypto-Assets richtig gestalten. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um unsere Regeln und Vorschriften so zu gestalten, dass sie den Märkten, Verbrauchern und Unternehmen zugutekommen, wenn Krypto von der Nische zum Mainstream wird.“

Behörden sehen Potenzial in der Krypto-Branche

Pritchard geht davon aus, dass die Nachfrage nach Kryptowährungen in Zukunft deutlich steigen wird. Sie seien bereits jetzt „im Land und der EU immer weiter verbreitet.“ Demnach möchte man in Großbritannien einen Schritt voraus sein und den Unternehmen gute Voraussetzungen bieten.

Kryptowährungen sind ein einmaliges Symbol der alternativen Rebellion. Eine effektive und frühzeitige Einbindung unterstützt Regelungen, die allen zugutekommen, und hilft den Unternehmen, auf das Inkrafttreten von Regelungen vorbereitet zu sein.“

Damit geben die Behörden bekannt, einen ganz anderen Weg zu gehen, wie es die USA derzeit tut. Dort stehen strenge Regulierungen und Einschränkungen bevor. Sowohl Händler als auch Miner sollen in Zukunft vermehrt Steuern abgeben müssen. Innerhalb der EU zeigt man sich jedoch freundlich gegenüber Kryptowährungen.

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