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„Gegenüber Bitcoin ist der Euro schon längst in der Hyperinflation und hat über 99 % an Kaufkraft verloren“

Gegenüber Bitcoin befindet sich der Euro bereits seit geraumer Zeit in einer Hyperinflation. Dies äußerte der Sachbuchautor und Vermögensverwalter Marc Friedrich in einem Interview mit dem Branchenportal „BTC-ECHO“. Im Angesicht der weiteren Inflationserwartung setzt Friedrich daher auf limitierte Assets – darunter Edelmetalle, Kryptowährungen und auch hochprozentiges in Form von Whisky.

In seinem am 20. April erscheinenden Buch „Die größte Chancen aller Zeiten“ skizziert Friedrich den von ihm prognostizierten Finanz-Kollaps, und die Chancen, die sich hieraus ergeben. Aktuell steuere man auf den größten Vermögenstransfer in der Geschichte zu. Geld werde nahezu unlimitiert gedruckt, weswegen man auf natürlich limitierte Assets setzen müsse, um die Kaufkraft zu erhalten. „Wer hier die Weichen richtig stellt, hat die Chance, Vermögen auf Generationen zu schaffen„.

Optimistische Bitcoin Prognose

Zwar warnt Friedrich ausdrücklich vor einem Klumpenrisiko und setzt nach wie vor auf Diversifikation. Ungeachtet dessen hält er es dieser Tage für legitim, Bitcoin überzugewichten. Die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung sei schlichtweg „das schnellste Pferd im Stall„. Ein Bitcoin Kurs in Höhe von 100.000 Euro noch in diesem Jahr hält er für gut möglich. Allerdings rechnet er auch mit zwischenzeitlichen Korrekturen und Preisnachlässen.

Bild: Friedrich-Partner

Gesunde Abwägung

Gleichwohl Anleger stets gut damit beraten sind, jegliche Aussagen kritisch zu hinterfragen und eigene Recherchen anzustellen, lag Marc Friedrich zumindest in der nahen Vergangenheit häufig im Recht. So empfahl er den Kauf von Bitcoins bereits im letzten Jahr – und dies lange vor der Kursrallye, wohlgemerkt. Wie ihr in Bitcoin, Ethereum, IOTA & Co. investieren könnt, das erfahrt ihr in unserer Kryptowährungen Kaufen Anleitung.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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