Der Frankfurter Flughafen setzt bei der Verifizierung von Corona-Tests auf die IOTA-Technologie. Dies berichtete das Branchenportal „Coin-Ratgeber„. Publik wurde dies durch den Twitter-Post des Nutzers „Milancheck“. Diesert entdeckte, dass die Verifikation des Covid19-Testergebnisses über den Service von UBRICH erfolgt. Dieses Startup wiederum setzt auf die Distributed-Ledger-Technologie von IOTA.
Ein Entwickler der IOTA-Stiftung verifizierte die Vermutung rasch. Es sei korrekt, dass der Frankfurter Flughafen IOTA für die Testzertifizierung nutze. Branchenbeobachter erachten dies als weiteren Meilenstein auf dem Weg hin zu einer breiteren Marktadaption. Sofern sich noch weitere Flughäfen, Behörden oder Unternehmen für die Integration des Services entscheiden, könnte dies die Akzeptanz von IOTA als IoT-Währung befeuern.
IOTA News gibt Aufwind
Der Frankfurter Flughafen ist der größte und relevanteste deutsche Flughafen. Dass von ihm eine Signalauswirkung ausgeht, scheint alles andere als unwahrscheinlich zu sein. UBIRCH wiederum entwickelte unterschiedliche Internet-of-Things-Lösungen. In besagtem Fall kommt ein spezielles Verfahren für fälschungssichere Dokumente zum Einsatz. IOTA spiele hierbei eine tragende Rolle.
Auch in anderer Hinsicht gab es zuletzt positive Schlagzeilen rund um IOTA. Das Portal „Finanzen.at“ bezeichnete IOTA als nachhaltigsten aller Krypto-Coins, der den Klimawandel ins Visier nehme.
IOTA Kursentwicklung im Überblick
Binnen der letzten 14 Tage stieg der IOTA Preis um 14,8 Prozent. Anders das Momentum. Binnen der letzten 24 Stunden verlor die Kryptowährung wieder 19,9 Prozent an Wert. Ungeachtet optimistischer IOTA Prognosen entwickelte sich das Projekt in puncto Preisentwicklung deutlich schlechter als Bitcoin und zahlreiche Altcoins.
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