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Es geht um Betrug & verlorene Bitcoins: Netflix plant Krypto-Dokumentation

Als vor einigen Jahren eine kanadische Bitcoin-Börse vom Markt ging, und mit ihr Krypto-Bestände von mehreren hundert Millionen US-Dollar verloren gingen, witterten viele einen Betrug. Jetzt widmet sich Netflix in einer eigens produzierten Dokumentation dem mysteriösen Fall.

Mysteriöses Verschwinden eines Krypto-CEOs

Als 2018 der CEO der kanadischen Börse QuadriaCX, Gerry Cotton, unter ominösen Umständen starb, gingen die Bitcoins von Tausenden von Kunden von einem Schlag auf den anderen verloren. Die Coins sollen Recherchen zu Folge irgendwo in einem Cold Wallet sitzen, auf dessen Key nur der CEO Zugriff hatte. Viele Anleger vermuteten damals Betrug – könnte der CEO einfach abgetaucht sein? Auch wenn das FBI ermittelte, kamen sie zu keinen Ergebnissen und stellten die Ermittlungen ein.


Cotton war der Gründer von QuadrigaCX, die größte Kryptobörse in Kanada zu der Zeit. Im Dezember 2018 starb er offenbar an Komplikationen einer Morbus Crohn-Erkrankung. Nach seinem Tod fanden Internet-User heraus, dass er einen Monat seine kompletten Bestände an Robertson übertrug, was in der Community Zweifel an der offiziellen Version hegte. Andere vermuteten, dass Cotton nicht genug Geld hätte, um alle Gläubiger zu bezahlen und deswegen untertauchte. Das Unternehmen ging 2019 nach seinem Tod insolvent.

True-Crime Dokumentation für Krypto-Fans

Netflix will aus dem Fall jetzt eine True-Crime-Dokumentation machen. Die Streaming-Plattform die immer wieder Kriminalfälle aufgreift, wie zuletzt auch Tiger King, wendet sich jetzt dem rätselhaften Tod des CEO Gerry Cotton und den verschwundenen Bitcoin-Millionen zu. In einem Tweet kündigt Netflix an, die Premiere für die Dokumentation „Trust no on – The hunt for the Crypto King“ für 2022 an.

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Bild von Tumisu auf Pixabay

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