Der amerikanische Bankenriese JPMorgan eröffnet eine Lounge im Metaversum von Decentraland. Heute gab das Geldinstitut bekannt, in der virtuellen Welt ein Stück Land erworben zu haben. In der Dependance möchte JPMorgan seinen Kunden mit Beratungen zur Seite stehen. In einem veröffentlichten Bericht widmet sich die Bank ferner den Chancen des Metaverse.
So geht das Geldhaus davon aus, dass in den kommenden Jahren nahezu jeder Sektor etwas – in welcher Form auch immer – mit dem Metaverse zu tun hat. Hiermit sollen Umsätze von bis zu einer Billion US-Dollar erzielt werden, so die Schätzung.
JPMorgan wiederum rüstet sich für den Trend. Es gibt Planungen, im Metaversum ähnliche Dienstleistungen wie in der realen Welt anzubieten, sprich: Kredite, Hypotheken, Mietverträge & Co.
Decentraland News euphorisiert Anleger
Angesichts dieser Entwicklung fragen sich viele, ob sie jetzt Decentraland (MANA) kaufen sollten; nicht wenige lassen den Gedanken auch Taten folgen, wie die jüngsten Zahlen aufzeigen.
So berichtete invezz, dass das MANA-Handelsvolumen in den letzten 24 Stunden um 98 Prozent angestiegen ist. MANA ist der native Krypto-Token, mit welchem in der Welt von Decentraland Grundstücke, Waren und mehr gekauft werden können. Den Analysten zufolge habe MANA das Potenzial, bereits in Bälde neue Höhen zu erreichen.
Neben Decentraland (MANA) erfreut sich auch die Metaverse Kryptowährung namens The Sandbox (SAND) großer Beliebtheit.
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