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Deutsche Bank und Credit Suisse investieren in Kryptodienstleister

Das Fintech Taurus sammelt insgesamt 65 Millionen Franken von Credit Suisse sowie der Deutschen Bank ein. Bei Taurus handelt es sich um einen Kryptodienstleister, welcher die weltweit größten Geldinstitute mit allen Arten von digitalen Assets bedienen möchte: Kryptowährungen, tokenisierte Wertpapiere sowie andere digitale Währungen.

Mit der Finanzierung der Banken will Taurus expandieren, wie Lamine Brahimi, Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter von Taurus, gegenüber BTC-ECHO erklärt: „Wir verfügen über die umfassendste Plattform auf dem Markt und arbeiten weiter an der Optimierung unseres Produktes, darüber hinaus wollen wir weiterhin die Top-Engineering-Spezialisten der Branche gewinnen. Zudem werden wir Niederlassungen in der EU, sowie im Nahen Osten eröffnen, um näher an unseren Kunden zu sein„.

Taurus hat sich nicht nur als Technologie-Dienstleister für Banken positioniert, wo diese beispielsweise Bitcoin, Ether & Co. abwickeln und verwahren können, sondern betreibt darüber hinaus auch einen regulierten Handelsplatz für digitale Wertpapiere.

Gemäß André Helfenstein, Credit Suisse CEO, ist die strategische Partnerschaft mit Taurus ein wichtiger Eckpfeiler der Digitalstrategie der Großbank. Es sei der Plan, den Kundinnen und Kunden im Bereich digitale Vermögenswerte bald mehrere Dienstleistungen anzubieten.

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