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Coordicide: IOTA 2.0 Entwickler gesteht Flop ein und verbreitet trotzdem Optimismus

Mit dem Coordicide Update soll Iota endlich dezentral werden. Die entsprechende Weiterentwicklung des Tangle Netzwerks ist bereits seit Jahren in Planung, nun könnte es bald so weit sein. Entsprechende Hinweise hierauf gibt der MIOTA Developer Hans Moog auf Twitter.

IOTA 2.0 Hat das Warten bald ein Ende?

So sollen es dem Team erstmalig gelungen sein, einen Konsensmechanismus zu konstruieren, der nicht länger auf den zentralen Koordinator angewiesen ist. Zugegeben, schon öfter war vom Entwicklerteam zu hören, dass Iota 2.0 bald vor der Tür stünde. Erst im November des vergangenen Jahres verkündete Moog selbst einen Meilenstein. Dieser erweist sich im Nachhinein nun wohl als Flop. Praktische Tests hätten nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt, so dass die Entwickler umdenken mussten.

Glaubt man den Ausführungen des bekannten MIOTA-Devs, dann wären die wichtigsten Probleme nun aber gelöst, sodass es jetzt primär reine Programmierarbeit sei, die es zu meistern gelte. Ob das tatsächlich zum Durchbruch zum lange erwarteten IOTA 2.0 wird, bleibt abzuwarten.

IOTA Kurs mit leichtem Gewinn

Ohne die Coordicide Weiterentwicklung gilt es in der Branche allerdings als sicher, dass man im Wettbewerb der DeFi und Metaverse Kryptos nicht mithalten könne. Das könnte das gesamte Projekt gefährden.

Der IOTA Kurs kann von den Nachrichten nur minimal profitieren. Er legt um einen Prozent auf rund 0,70 USD zu. Die Zeiten, in denen die Community auf positive News der Entwickler mit großem Kaufgebahren reagierten, scheinen wohl vorbei zu sein.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

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