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Coinbase-Chef verkauft Aktien: Verkauf scheinbar mit SEC-Klage verbunden

Brian Armstrong, der CEO der bekannten Krypto-Börse Coinbase, verkauft bereits seit August 2022 Aktienanteile. Dabei entstanden bereits zahlreiche Verluste. Nun diskutiert die Community, ob der Verkauf etwas mit der SEC Klage zu tun haben könnte.

Am 6. Juni kündigte die SEC (United States Securities and Exchange Commission) eine Klage gegen Coinbase an. Unter anderem beschreibt die Behörde, dass die Plattform gegen das Wertpapiergesetz verstößt.

Daraufhin stürzte der Wert der Coinbase Aktien um über 20 Prozent ein. Nur einen Tag vor dieser Klage verkaufte der CEO Armstrong 29.730 Aktien. Das geht aus SEC-Unterlagen hervor. Hätte er diese nur einen Tag später verkauft, hätte er enorme Verluste mit der Bitcoin Aktie gemacht.

Community in Aufruhr – Armstrong verkauft jedoch nach Plan

Die Marktbeobachter von WhaleWire veröffentlichten einen Tweet über die Transaktionen und schreiben dazu: „Das sollte illegal sein.“


Die Community reagiert empört auf die Nachrichten. Einige User gehen davon aus, dass er bereits von der Klage wusste und sich vor Verlusten schützen wollte. Ein Follower kommentiere wie folgt: „Sammelklage wird folgen … Ich glaube, das ist illegal.“

Doch aus den SEC-Unterlagen geht hervor, dass der Geschäftsführer nach einem festen Plan verkauft. Dieser besteht bereits seit August letzten Jahres. Das Datum des Verkaufs am 5. Juni war also kein Zufall, steht nachweislich jedoch nicht mit der Klage der Behörde in Zusammenhang.

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Foto von Kelly Sikkema

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