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Blockchain-Studium: IOTA beteiligt sich an Projekt, welches von Europäischer Union finanziert wird

Die IOTA-Stiftung beteiligt sich an dem Konsortium CHAISE, welches sich in der Gründungsphase befindet. Dies geht aus einem Blogbeitrag der Stiftung mit Sitz in Berlin hervor. Das Konsortium ist bestrebt, eine Ausbildung respektive ein Studium zum Blockchain-Spezialisten zu ermöglichen. Die Europäische Union finanziert das Projekt in den kommenden 4 Jahren.

Die IOTA-Stiftung konstatiert, dass die Europäische Union ein kraftvoller Unterstützer von Innovationen im Bereich Blockchain und DLT geworden ist. Bereits heute sei Europa hierbei gut positioniert. Allerdings gebe es einen erheblichen Bedarf an hochqualifizierten Menschen, welche das Thema von der Pike auf gelernt haben. Diese Lücke möchte CHAISE unter Mitwirkung von IOTA schließen.

Blockchain-Expertise

Das Konsortium bestehe aus europäischen und globalen Führungspersonen in den Bereichen Blockchain und DLT. Mit an Bord seien unter anderem Vertreter aus Wissenschaft und Industrie.

Konkret sei es das Ziel, ein 5-Semester-Programm in 11 unterschiedlichen Sprachen anzubieten. Zusätzlich sollen alle Lernmaterialien online zur Verfügung gestellt werden. Weitere Informationen, so die IOTA-Stiftung, werden in kürze bereitgestellt.

Zahlreiche Marktbeobachter sind der Auffassung, dass die Blockchain-Technologie künftig in zahlreichen Gebieten Anwendung findet. Einige wagen sogar die Prognose, dass ähnliche Umwälzungen wie im Zuge der Etablierung des Internets folgen. Das Momentum scheint zumindest für Kryptowährungen wie IOTA zu sprechen.

IOTA Kursentwicklung im Überblick

Immer mehr Anlegen möchten IOTA kaufen – mit einer entsprechenden Auswirkung auf die Notierung. Binnen der letzten 7 Tage stieg der Preis um 4,7 Prozent. Im 24-Stunden-Rückblick schlägt das Plus mit 10,9 Prozent zu Buche. Im selben Zeitraum legte der Bitcoin Kurs lediglich um 0,8 Prozent zu.

Bild von FelixMittermeier auf Pixabay

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