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BitMEX-Mitgründer spricht über den Bitcoin Kurs – Bankenkrise ist ein „Pulverfass“

Der Bitcoin ist die erste und bekannteste Kryptowährung. Angesichts dessen ist der Coin regelmäßig Gegenstand von Prognosen. Einige Experten sehen weiterhin sehr großes Potenzial im BTC Kurs. Andere sehen keine positiven Entwicklungen bevorstehen.

Auch der ehemalige Geschäftsführer von Bitmex, Arthur Hayes, sieht der nächsten Jahreshälfte ernüchternd entgegen. Er geht davon aus, dass sich der Kurs in den kommenden sechs Monaten sehr volatil bewegen wird. In dem Podcast What Bitcoin Did sagte er:

„Ich glaube nicht, dass wir in diesem Jahr auf über 70.000 USD kommen werden. Ich denke, dass wir diese Schwelle nächstes Jahr überschreiten werden. Dann kommt der Blow-Off-Top 2025, 2026 und dann ist Armageddon angesagt.“

Der Finanzmarkt könnte schuld an den Preisschwankungen sein

Grund für seine Vorhersagen ist unter anderem die Bankenkrise in den USA. Diese beschreibt er in den Gesprächen als „Pulverfass“. Außerdem geht er davon aus, dass die steigende Geldmenge und auch soziale Unruhen die instabile Lage der Kurse weiter entkräften könnten.

Die Nachfrage nach Aktien und Kryptowährungen könnte seiner Meinung nach in den kommenden zwei Jahren deutlich zurückgehen. Für die kommende Zeit jedoch sagt er zunächst sehr volatile Bewegungen voraus.

„Auch wenn ich decke, dass es letztendlich gut für Bitcoin sein wird, könnte es ziemlich volatil werden. Sowohl nach oben als auch nach unten.“

In den vergangenen 24 Stunden hielt sich der Bitcoin relativ stabil auf einem Niveau von 26.977 USD. Das 24-stündige Handelsvolumen ging dabei um 9,74 Prozentpunkte zurück.

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