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Bitcoin-Spot-ETF & Co. bei ING kaufen: Alle Infos

Die ING (früher noch „ING DiBa“) bietet ihren Kunden eine ansprechende Auswahl an ETFs: Das steht außer Frage.

Wer sich jedoch für die neuen Bitcoin-Spot-ETFs interessiert, stößt bei der ING an ihre Grenzen.

Die neuen und innovativen „Bitcoin-Spot-ETFs“ stammen aus den USA und sind nicht in Deutschland zum Vertrieb über deutsche Anbieter zugelassen. Aus diesem Grund lassen sich diese Bitcoin-ETFs auch nicht bei der ING DiBa handeln!

Profi-Trader aus Deutschland und andere kennen jedoch einen Ausweg: Denn deutsche Banken und Broker dürfen die ETFs zwar nicht vertreiben, jedoch kann man als Deutscher auf passende ausländische Broker zurückgreifen.

Anleger aus Deutschland können dennoch in die neuen Bitcoin-Spot-ETFs investieren: Und zwar zum Beispiel über diesen ausländischen Online-Broker mit Zugang zu US-ETFs. Dort kann außerdem auch direkt in Bitcoin und andere Kryptowährungen investiert werden.

… ein deutlicher Vorteil im Vergleich zur ING.

Übersicht der neuen Bitcoin-Spot-ETFs

  • Blackrock’s iShares Bitcoin Trust (IBIT)
  • ARK 21Shares Bitcoin ETF (ARKB)
  • WisdomTree Bitcoin Fund (BTCW)
  • Invesco Galaxy Bitcoin ETF (BTCO)
  • Bitwise Bitcoin ETF (BITB)
  • VanEck Bitcoin Trust (HODL)
  • Franklin Bitcoin ETF (EZBC)
  • Fidelity Wise Origin Bitcoin Trust (FBTC)
  • Valkyrie Bitcoin Fund (BRRR)
  • Grayscale Bitcoin Trust (GBTC)
  • Hashdex Bitcoin ETF (DEFI).

All diese neuen Bitcoin-ETFs sind nicht bei der ING handelbar!

ING als attraktive Direktbank: Doch ohne Bitcoin-Spot ETFs

Die neuen und heiß begehrten Bitcoin-ETFs lassen sich bei der ING nicht kaufen. Besonders nachgefragt werden der Blackrock Bitcoin-ETF „IBIT („iShares Bitcoin Trust“), der ARK Bitcoin-ETF „ARKB“ und der „HODL“ Bitcoin-ETF von VanEck.

… wer am Hype davon profitieren möchte, muss sich jedoch abseits der ING nach anderen Brokern umsehen: Denn dort lassen sich wirklich die neuen Bitcoin-ETFs handeln.

Und außerdem kann man dort direkt in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren.

Viele deutsche Trader kaufen trotzdem Bitcoin-Spot-ETFs

… jedoch nicht über deutsche Anbieter wie die ING, sondern über andere Broker mit internationalem Produktangebot.

Und das kann sich sogar richtig lohnen, denn immerhin bieten solche Broker häufig noch viel mehr: Zum Beispiel die direkte Investition in Kryptowährungen und eine Vielzahl an internationalen Handelsmöglichkeiten.

Fazit: Anleger aus Deutschland können nur über bestimmte Anbieter in die neuen Bitcoin-Spot-ETFs investieren: Und zwar zum Beispiel über diesen ausländischen Online-Broker mit Zugang zu US-ETFs.

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