Am 22. März, nachdem die FED den Leitzins erneut angehoben hat, knickte der Bitcoin-Kurs kurzzeitig ein. Doch kurz darauf schaffte er es wieder zurück über die 28.500 USD Marke. Auch heute hält sich der BTC-Preis stabil. Aktuell befindet er sich auf einem Niveau von 28.210 USD.
Der beginnende Anstieg im März ist auf die fortschreitende Bankenkrise in den USA zurückzuführen. Zahlreiche Investoren und Händler scheinen der FIAT Währung nun nicht mehr zu trauen und suchen sich eine Alternative.
Davon geht auch der Experte und Chefanalyst Mike McGlone aus. In einem Interview mit Cointelegraph spricht er davon, dass der Bitcoin für die Menschen nun ein „Absicherungsmittel gegen das Bankenrisiko“ sei.
Der Bitcoin könnte von der Bankenkrise profitieren
McGlone spricht davon, dass der gesamte Krypto-Markt nun als Alternative dienen könnte. Außerdem ist er der Meinung, dass auf den jetzigen Anstieg eine nachhaltige Entwicklung entstehen wird. Besonders jedoch sieht er den Bitcoin im Vordergrund:
„Je mehr sich Bitcoin oberhalb von 25.000 US-Dollar festigen kann, desto mehr wird der S&P 500 unter 4.000 Punkte gedrückt, was wiederum ein Anzeichen dafür ist, dass es für Bitcoin noch weiter nach oben geht.“
Seit dem Jahreswechsel befindet sich der Bitcoin in einem deutlich positiven Anstieg. Laut dem Bloomberg-Experten könnte dieser also durch die Bankenkrise in den USA einen erneuten Aufschwung erhalten.
Die Marke von 25.500 USD sieht er dabei als essenzielles Element. Ob der Kurs nachhaltige Entwicklungen zeigen wird, werden die kommenden Wochen und Monate zeigen.
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