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Bitcoin Kurs steigt auf 26.000 $ – Und doch blickt Kryptoszene auch kritisch auf die Entwicklung

Alleine innerhalb der letzten 24 Stunden kletterte der Bitcoin Preis um bis zu 7 Prozent auf nunmehr knapp 26.000 US-Dollar nach oben. BTC-Anleger scheinen Grund zur Freude zu haben, und dennoch sind einige sogar enttäuscht von der Mutter aller Kryptowährungen.

So beispielsweise Unternehmer und Krypto-Influencer Dr. Julian Hosp. So teilte er via Twitter folgendes mit:

Ehrlich gesagt, für mich persönlich ist das absolut Traurige an #Bitcoin in den vergangenen 72 Stunden, dass es jetzt völlig klar ist, dass BTC nutzlos ist, als Absicherung gegen eine Bankenpleite zu fungieren. Es kam zu einem Bitcoin-Ausverkauf als die Bankenangst aufkam, und gleichzeitig erholte sich der Bitcoin genau dann, als diese Angst verschwunden war.

Auslöser für den jüngsten Crash war vor allem die Ankündigung der Silvergate Bank, freiwillig in die Liquidation zu gehen. Das Geldinstitut hatte sich auf den Krypto-Sektor spezialisiert. Wenig später erschütterte das Scheitern der Silicon Valley Bank die Finanzwelt. Nachdem die US-Regierung allerdings eine Absicherung aller Einlagen jener Bank angekündigt hatte, erholte sich auch der gesamte Krypto-Markt fulminant. Krypto-Assets als Hedge und Absicherung gegenüber Krisen auf dem traditionellen Finanzsektor? Bisher: Fehlanzeige.

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