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Bitcoin auf Monatstief – Angst vor China und neuen Steuervorschriften

Mit einem Tiefpunkt von 55.945 USD ist die größte Kryptowährung Bitcoin heute auf den tiefsten Wert seit einem Monat gefallen.

Tiefster Wert diesen Monat

Der November war ein aufregender Monat für den Bitcoin. Startete er noch mit einem Wert von 60.000 USD in den Monat, konnte er vor 9 Tagen sein Allzeithoch von 68.789 USD erreichen und fiel in der Zwischenzeit nur kurz unter die 60.000 USD-Grenze. Noch am 15. November stand Kurs des BTC zwischenzeitlich bei über 65.000 USD, doch seitdem geht es stetig abwärts.

Bevor er auf den heutigen Kurs abrutschte, hielt sich der Kurs vorgestern noch kurzzeitig bei Werten um die 60.000 USD. Als der diese Unterstützung jedoch gestern durchbrach, folgte eine Talfahrt zum heutigen Tiefpunkt. Seitdem konnte sich der Preis wieder ein wenig korrigieren und liegt zum Zeitpunkt des Artikels bei 57.157 USD. Nach Daten von Coingecko musste der Bitcoin so im letzten Monat, trotz zwischenzeitlichen Allzeithochs, einen Verlust von 11 % verzeichnen.

Präsident Biden verunsichert Anleger

Der neue Gesetzesentwurf aus den USA, den Präsident Biden vor 4 Tagen unterschrieb, scheint unter Kryptoanlegern Unsicherheit ausgelöst zu haben. Die Infrastrukturreform enthält neue Regelungen zu Steuervorschriften und Transparenz von Krypto-Händlern.

Mit dem neuen Gesetz fürchten amerikanische Krypto-Fans einen der Grundsätze der Blockchain-Technologie in Gefahr: die Anonymität. Und auch die immer wieder auftretenden Bemühungen Chinas den Kryptomarkt einzuschränken, sorgt unter Anhängern für Besorgnis.

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Bild von ELG21 auf Pixabay

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