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Bitcoin-Absturz noch lange nicht vorbei? Bekannter Analyst mit pessimistischer Prognose

Auch heute musste der Kurs der größten Kryptowährung Bitcoin wieder deutliche Verluste hinnehmen. Die Schwäche, die der BTC-Token schon seit einiger Zeit jetzt zeigt, verleitet Analysten zu weiterhin bärischen Vorhersagen. Eventuell mit Folgen für den gesamten Kryptomarkt.

Bitcoin scheitert erneut an 50.000 USD-Marke

Auch in der vergangenen Woche musste die Prototyp-Kryptowährung wieder deutliche Verluste hinnehmen. Mit einem weiteren Kursabfall von über 4 % beläuft sich der Preis zum Zeitpunkt des Artikels auf nur 47.068 USD. Die Rallye, die viele Experten dem Coin bis Jahresende vorausgesagt haben, scheint in immer weitere Ferne zu rücken.

Auch wenn der Kurs immer noch die viel diskutierte makroökonomische Unterstützung bei 46.500 USD halten konnte, scheitert er auch zuletzt wieder am Widerstand von 50.000 USD. Obwohl solche Phasen der Akkumulation oft einen Bullenmarkt vorhersagen können, bereitet die Dauer der Bitcoin-Schwäche einigen Experten Sorge.

Nächstes Jahr unter 30.000 USD?

So auch dem pseudonymen Analysten Smart Contracter, dem auf Twitter fast 200.000 Menschen folgen. Wie er in seinem Tweet veröffentlichte, habe er „die Schwere und Tiefe des Einbruchs völlig unterschätzt.“ So glaube er an ein weiteres Abfallen des Leitcoins bis zu einem Tiefpunkt in den ersten Monaten des neuen Jahres.

Diese Entwicklung könnte den Token in so mancher Bitcoin App auf unter 30.000 USD fallen lassen. Langfristig rückt jedoch auch Smart Contracter nicht von seiner bullishen Prognose ab. Ihm zu Folge würde ein solcher Absturz den Weg für einen parabolischen Anstieg vorbereiten, mit dem er die erhofften 100.000 USD vielleicht doch nächstes Jahr erreichen könne.

Bild von digital designer auf Pixabay

 

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