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Binance wehrt sich gegen die CFTC-Vorwürfe

Die United States Commodity Futures Trading Commission (CFTC) äußerste Vorwürfe gegenüber Binance und den CEO Changpeng Zhao. Am 28. März reagierte dieser über Twitter auf die Vorwürfe.

Darin stellt er unter anderem fest, dass er eng mit Behörden zusammenarbeite, um für Transparenz und Sicherheit bezüglich der Plattform und des BNB Tokens zu sorgen.

„Binance engagiert sich für Transparenz und Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden (LE) – in den USA und weltweit. Binance hat derzeit mehr als 750 Mitarbeiter in unseren Compliance-Teams, von denen viele bereits einen Hintergrund in Strafverfolgungsbehörden und Regulierungsbehörden haben.“

Weiter betont er, dass er die Klage als unbegründet sieht und sich sein Unternehmen und auch er persönlich an alle Richtlinien und Vorgaben hält.

„Ich halte mich selbst strikt an diese Richtlinien. Ich habe auch nie an Binance Launchpad, Earn, Margin oder Futures teilgenommen. Ich weiß, dass die beste Nutzung meiner Zeit darin besteht, eine solide Plattform aufzubauen, die unsere Benutzer bedient.“

CFTC wirft Binance Betrug vor

Die Behörde klagt das Unternehmen und den CEO Zhao an, mit Kundengeldern zu handeln. Des Weiteren heißt es in der Klageschrift, dass man sich gegen eine Zusammenarbeit stellen würde und geforderte Informationen nicht preisgegeben werden.

Laut den Angaben der Behörde besitzt das Unternehmen 300 eigene Handelskonten, die nicht überwacht werden.

„Nach unseren Informationen und unserer Überzeugung nach hat Binance die Handelsaktivität bei Merit Peak, Sigma Chain und ihren etwa 300 Hauskonten keinerlei Anti-Betrugs- oder Anti-Manipulationsüberwachung oder -kontrolle unterzogen.“

Die Twitter-Community reagiert überwiegend positiv auf die Reaktion des CEOs. Die Mehrheit geht davon aus, dass sich der Fall schnell klären wird.

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Foto von Kanchanara

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