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Bayern landet bei industriellem Standortranking weltweit auf 3. Platz – Freistaat auch in anderen Bereichen weit vorn

Hinsichtlich der Standortqualität für die Industrie landet Bayern weltweit auf dem dritten Platz. Lediglich im Bereich Kosten liegt der Freistaat aufgrund der relativ hohen Arbeits- und Energieposten nicht im vorderen Bereich des Rankings. Dies geht aus einer „vbw„-Studie hervor. 

Auch bei einem Vergleich unterschiedlicher Parameter landet Bayern deutschlandweit an der Spitze. So befinden sich die zwei besten Universitäten – die LMU München sowie TU München – im Freistaat. Datengrundlage hierfür ist das „World University Ranking 2022„.

Als weitere Erfolgsgeschichte kann die niedrige Arbeitslosenquote in Bayern bezeichnet werden. Diese lag im Jahr 2020 bei 3,6 Prozent – in keinem Bundesland war sie niedriger. Der bundesdeutsche Schnitt liegt hier bei 5,9 Prozent, in Bremen sind es sogar 11,2 Prozent.

Spitzenreiter Bayern nicht ohne Konkurrenz

Allerdings, auch das gehört zur Wahrheit, gibt es auch andere Bereiche – so beispielsweise die Anzahl an Patentanmeldungen je 100.000 Einwohner: Hier dominiert Baden-Württemberg mit 117 je genannter Einwohnerzahl. Bayern landet unterdessen auf dem zweiten Platz mit 99 Anmeldungen gewerblicher Schutzrechte, deutlich weiter abgeschlagen landet Niedersachsen mit 41 Stück.

Bild von StockSnap auf Pixabay

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