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Bank von Russland warnt vor Bitcoin-Investment und spricht von „Minenfeld“

Sergey Shvetsow, Mitglied des Board of Directors der Bank von Russland, warnt eindrücklich vor Investitionen in Bitcoin. Er rät, sich davon fernzuhalten, da das Risiko sehr hoch sei. Wer Bitcoin kaufen möchte und den Wunsch auch in die Tat umsetzt, der betritt schlichtweg ein Minenfeld, so seine Ausführungen.

Niemand könnte Investoren schützen, auch nicht die Russische Föderation, vielmehr könne einem das Geld weggenommen werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Sein Fazit: Bitcoin ist ein technologisches Schneeballsystem.

Besonders drastisch

Mit der Warnung ist Shevtsow zwar nicht alleine auf weiter Flur, gibt sich in seinen Äußerungen allerdings besonders vehement. Dass Kryptowährungen überaus volatil sind, hierin dürften sich die meisten einig sein – dass es sich allerdings um ein Schneeballsystem handelt, hiervon sind immer weniger davon überzeugt, im Gegenteil. Immer mehr namhafte und etablierte Institutionen halten es sogar für sinnvoll, einen kleinen Teil des frei verfügbaren Kapitals in digitale Devisen zu investieren.

Dass allen voran Banken kritisch auf dezentrale Währungen blicken, das ist unterdessen mitnichten ein Novum. Doch längst nicht jedes Geldinstitut bläst ins selbe Horn. So hatte beispielsweise die Bayerische Landesbank bereits seit längerem prognostiziert, dass der Bitcoin Kurs in wenigen Monaten auf 100.000 US-Dollar klettert. Ob dies eintritt, das wird sich zwar noch zeigen müssen – doch einiges scheint momentan für ein Fortsetzen der Rallye zu sprechen.

Bild von Mistery08 auf Pixabay

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