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Arbeiten im Metaverse – Mehrheit glaubt an Zukunft in digitalen Parallelwelten

Eine große Mehrheit von 84 Prozent kann sich vorstellen, in Zukunft im Metaverse zu arbeiten. Dies geht aus einer neuen Erhebung von Block-Buillders.de hervor. Auch Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt an das Potenzial, konkret, dass zwar noch Schritte notwendig seien, die Vision allerdings schon in wenigen Jahren Realität werden könnte: arbeiten im Metaversum, Metawork.

Diskussionen rund um ein Metaversum, eine digitale Parallelwelt, in der User mit Avataren interagieren, gibt es schon seit vielen Jahren. Kritiker sprechen dieser Tage von altem Wein in neuen Schläuchen. Allerdings geschieht der Vorstoß dieser Tage mit beispielloser Stärke. Eine Vielzahl namhafter Akteure hält einen Erfolg tatsächlich nicht für möglich, sondern auch für realistisch. Banken gründen digitale Dependancen, Modefirmen bringen NFT-Kollektionen im Metaverse an den Mann und an die Frau, und die Immobilienpreise in den Universen von Decentraland oder The Sandbox gehen durch die Decke.

Auch der technologische Fortschritt macht Usecases in der Breite immer realistischer. Hinderlich für eine große Marktdurchdringung scheinen allerdings die noch immer sehr hohen Preise für Soft- und Hardware zu sein. Gewinnen die Anwendungen an Popularität, könnte jedoch auch dieser Aspekt unter den Tisch fallen – man denke nur, wie viel Geld Kunden bereit sind, für das neueste Smartphone auszugeben.

Aktuell ist das Thema wieder etwas weniger im Fokus der Bürgerinnen und Bürger. Am Fortschritt zahlreicher Projekte ändert dies hingegen wenig. Für Furore sorgte jedoch zuletzt die implizite Ankündigung des Bored Ape Yacht Clubs, ein eigenes Metaverse zu kreieren. Hier zeigen wir euch, wie ihr den nativen Token ApeCoin kaufen könnt.

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