Die IOTA-Stiftung meldet ein zufriedenes Zwischenfazit bei diversen Infrastruktur-Projekten. Demnach sind Pilotprojekte in der Sparte Telekommunikation zuletzt besonders erfolgreich gewesen. So sei gemeinsam mit Telecom Italia Mobile sowie dem Telekommunikationsunternehmen Orange aus Frankreich ein Projekt bis zur Einsatzreife geführt worden.
Nebst weiteren positiven Entwicklungen verkündete die Stiftung mit Sitz in Berlin auch, dass die interne Organisation überdacht werde. Anstatt für jedes Projekt eigene Teams zu schaffen, soll eine horizontale Struktur in der Zukunft zu mehr Effizienz und Flexibilität führen.
Optimistische IOTA Prognose
Auf Twitter wiederum verkündete IOTA-Entwickler Hans Moog, dass ein Durchbruch auf dem Weg hin zur Dezentralität gelungen sei. So gebe es zum ersten Mal, seit er bei dem Projekt mitwirkt, ein klares Bild dafür, wie es in puncto Konsensmechanismus und Programmierung ablaufen solle. Die Nachricht wurde von der Community mit Begeisterung zur Kenntnis genommen.
Fundamental könnte somit wieder mehr für ein IOTA Investment sprechen. Auch Chart-Technisch scheint sich eine Rallye anzubahnen. Das Team rund um Bitcoin-Bude konstatiert, dass vieles dafür spricht, dass der IOTA Kurs auf 1,32 US-Dollar zusteuert. Aktuell notiert die Kryptowährung bei 0,71 US-Dollar, binnen der letzten 24 Stunden ging es um 0,5 Prozentpunkte bergab.
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