Künstliche Intelligenz bietet viele Möglichkeiten. Auch Unternehmen setzen vermehrt auf die neue Technologie, um Transportwege, Kontakte oder Shop-Erlebnisse zu vereinfachen. Dennoch stehen viele Experten der KI auch skeptisch gegenüber. Sogar OpenAI, Mutterkonzern von ChatGPT, geht davon aus, dass die neue Technologie in den Händen von Hackern oder anderen Kriminellen zu gravierenden Sicherheitslücken führen könnte. Daher kündigte die Firma nun ein Förderungsprogramm für Cybersicherheit an. 1 Million USD sollen bei den Sicherheitsmaßnahmen für die Anwendung helfen.
Die Verantwortlichen beschreiben in ihrer Pressemitteilung, einige Maßnahmen, die in Zukunft durchgesetzt werden sollen:
„Wir möchten sicherstellen, dass modernste KI-Fähigkeiten den Verteidigern zuerst und am meisten zugutekommen. Wir arbeiten daran, Methoden zur Quantifizierung der Cybersicherheitsfähigkeiten von KI-Modellen zu entwickeln, um ihre Wirksamkeit besser zu verstehen und zu verbessern.“
Chancengleichheit für KI
In der Ankündigung erläutern die Autoren, dass sie mit den Sicherheitsmaßnahmen für eine gewisse Chancengleichheit sorgen möchten, damit die künstliche Intelligenz weiterentwickelt werden kann:
„Wir sind bestrebt, rigorose Diskussionen an der Schnittstelle von KI und Cybersicherheit zu fördern und ein umfassendes und nuanciertes Verständnis der Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich zu fördern.“
So sehe OpenAI in der Kooperation das Potenzial, die Sicherheit als auch die Skepsis gegenüber KI zu regulieren. Im Zuge der Entwicklung von KI Kryptowährungen dürfte das Thema in Zukunft noch eine größere Rolle einnehmen. Auch AI Aktien werden womöglich straffere Regulierungen umsetzen müssen.
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