Der iShares Oil & Gas Exploration & Production ETF schlägt Konkurrenzprodukte und kommt auf die höchste Rendite im Gesamtjahr 2021. Diese beläuft sich auf 78 Prozent, wie Fundresearch berichtete. Die Öl- und Gasindustrie mag sich bei einem weiten Zeithorizont auf einem absteigenden Ast befinden, doch das Momentum spricht eindeutig für die Branchen.
Nicht zuletzt Gas gilt als Brückentechnologie, welche auf dem Weg hin zu einer regenerativen Energiewirtschaft für viele als unverzichtbar gilt. Gemäß Fundresearch spricht jedoch einiges dagegen, dass es in puncto Kursentwicklung noch lange so weitergeht: „Viele Fondsmanager machen schon deshalb einen Bogen um besonders dreckige Branchen, weil sie den CO2-Fußabdruck ihrer eigenen Portfolios senken wollen„. Demnach achten auch Privatanleger immer mehr auf eine gute Umweltbilanz ihrer Investments.
Dabei sticht besagter ETF sogar volatile Assets aus, darunter zahlreicher Kryptowährungen. So schlägt der Zugewinn beim Bitcoin Kurs im Jahresrückblick – Stand 5. Januar – mit 46,6 Prozent zu Buche. Anders sieht es bei Ethereum aus, hier beläuft sich das Plus auf 269 Prozent.
Ähnlich wie die Öl- und Gasindustrie sehen sich auch digitale Devisen zunehmender Kritik ausgesetzt. Kritiker blasen hier ins gleiche Horn: so sei die Umweltbilanz schlichtweg nicht tragbar.
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