Das weltweit führende Hardware- und Software-Sicherheitsunternehmen im Bereich Krypto, Ledger, arbeitet in Zukunft mit The Sandbox zusammen. Dies geht aus einer Pressemitteilung vom Montag hervor. Im Zuge der Partnerschaft soll die „erstklassige Sicherheitstechnologie“ den Nutzern – insgesamt sind es mehr als 2,2 Millionen – von The Sandbox zur Verfügung gestellt werden.

Profitieren sollen diese dabei von diversen Sicherheitsfeatures, Support sowie Best Practices. Zudem sollen die Nutzer in über 180 Ländern via Ledger ihre Besitztümer im Metaverse sichern können. Damit sollen, so die Formulierung, Betrügern und Hackern in der Krypto- und NFT-Szene das Handwerk gelegt werden.

Im Zuge der Zusammenarbeit stellt The Sandbox dem Ledger-Team insgesamt 36 LANDs zur Verfügung. In der dort ansässigen virtuellen Dependance können Nutzer unter anderem direkt in Kontakt mit dem Kundendienst von Ledger treten.

Metaverse-Hype: profitiert The Sandbox?

The Sandbox zählt zu den aussichtsreichsten Metaverse-Projekten. Der native SAND-Token erfreut sich unter risikofreudigen Anlegern großer Beliebtheit. Die Marktkapitalisierung beläuft sich dieser Tage auf 3,6 Milliarden US-Dollar. Wie auch andere Metaverse-Devisen, beispielsweise Decentraland und Apecoin, musste allerdings auch SAND zuletzt wieder Rückschläge bei der Kursentwicklung in Kauf nehmen.

Wohin die Reise geht, das steht noch aus. Immer mehr Marktbeobachter, Analysten und Forscher erwarten, dass das Metaverse ein Milliarden- oder gar Billionenmarkt wird. Welche Projekte hiervon maßgeblich profitieren werden, das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt aus allerdings noch kaum seriös beurteilen.