Die Umweltorganisation Greenpeace akzeptiert ab sofort keine Spenden via Bitcoin mehr. Auch andere Kryptowährungen werden nicht mehr akzeptiert, wie ein Sprecher von Greenpeace gegenüber der Financial Times erläuterte. Als Grund führt die Organisation den hohen Energieverbrauch an. Greenpeace zählte in puncto Bitcoin-Spenden zu den Vorreitern, seit 2014 konnten Nutzer der Einrichtung Spenden in BTC zukommen lassen.
Warum der Schritt erst jetzt erfolgt, scheint indes unklar. Dass das Schürfen von Bitcoin ressourcenintensiv ist, ist bereits lange bekannt. Ähnlich inkonsistent ist die jüngste Konzernpolitik von Tesla: während der US-Pionier Zahlungen in Bitcoin zu Jahresbeginn zunächst erlaubte, folgte die Abschaltung des Features wenige Wochen später.
Einigen Krypto-Pionieren ist der ökologische Fußabdruck der digitalen Währungen durchaus bewusst. So wurde beispielsweise im April bekannt, dass ein Softwareentwickler aus Greifswald den Grünen rund um Annalena Baerbock eine Million Euro gespendet hat. Zuvor habe er große Gewinne mit dem Bitcoin Handel gemacht – den Profit wollte er indes nicht für sich beanspruchen, sondern „gesellschaftlich einsetzen„, so seine Äußerung.
Unterdessen wird das Thema Ökologie im Krypto-Space zunehmend wichtig. So organisierte beispielsweise Elon Musk und der CEO von MicroStrategy ein Treffen mit Bitcoin-Minern. Gegenstand des Diskurses: die Mining-Branche nachhaltiger zu machen. Es sei hierbei zu einer Einigung gekommen. Die Akteure seien bestrebt, Nachhaltigkeit weltweit zu fördern.
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