Innerhalb von nur einer Woche kletterte der Decentraland (MANA) Kurs um 42 Prozent nach oben. Inzwischen hat der Coin alle anderen Metaverse Kryptowährungen hinter sich gelassen. Doch weshalb? Wir haben 3 Faktoren ausfindig gemacht.

Geht es darum, der Outperformance gegenüber anderen Projekten auf den Grund zu gehen, kommt man um die jüngste Ankündigung der Entwickler nicht umhin. Diese kommunizierten Anfang Februar, dass noch in diesem Jahr eine mobile App an den Start gehen soll, dass darüber hinaus zahlreiche Features implementiert werden, nicht zuletzt auch ein Virtual-Reality-Client.

Zweitens ist es so, dass immer mehr Prominente und Influencer das Metaversum von Decentraland entdecken, und für dieses werben. Jüngstes Beispiel ist der Rapper „Ice Cube“, welcher am 1. Februar eine Tour in Decentraland veranstaltete. Nicht zuletzt deshalb wird Decentraland immer bekannter – mit entsprechender Auswirkung auf die Kryptowährung des Spiels, MANA, wie die jüngsten Kurssprünge anzuzeigen scheinen.

Decentraland Kurs in Fahrt: aus guten Gründen?

Zu guter Letzt nehmen die Entwickler gegenwärtig zahlreiche Verbesserungen vor, welche der Spielerfahrung zuträglich sind. Auch die steigende Anzahl von cross-platform-möglichkeiten zählt hierzu.

Wer Decentraland (MANA) kaufen möchte, der scheint das Momentum auf seiner Seite zu haben. Spätestens seit Facebook seine Umbenennung in Meta bekannt gab, kannten auch Metaverse Kryptowährungen kein Halten mehr. Doch während nun die Meta Aktien unter die Räder kamen, werden digitale Devisen wie eben Decentraland (MANA) oder The Sandbox (SAND) nicht mit hinuntergezogen – im Gegenteil. Auch dies scheint für das Potenzial der noch jungen Projekte zu sprechen. Doch bei aller Euphorie: das Investment-Risiko ist nach wie vor beträchtlich.

Bild von Peterschreiber.media