Das Interesse am Metaverse und im Speziellen an Metaverse Kryptowährungen geht aktuell stark zurück. Dies zeigen Google-Suchmaschinendaten. Waren digitale Währungen wie The Sandbox (SAND) oder Decentraland (MANA) noch vor wenigen Wochen höchst gefragt, ist das Suchvolumen dieser Tage sehr niedrig.
Ein Grund für das abflauende Interesse dürfte auch die Eskalation im Ukraine-Krieg sein. So ist es wenig verwunderlich, dass digitale Parallelwelten von geringer Interesse sind, wenn das wahrhaftige Leben in einigen Regionen tatsächlich in Gefahr ist. Allerdings ist das Suchvolumen für andere Digitaldevisen fernab des Metaverse deutlich weniger stark zurückgegangen.
Dass Metaverse Kryptowährungen dieser Tage verhältnismäßig wenig nachgefragt werden, bedeutet allerdings nicht zwangsweise, dass aus den virtuellen Welten nichts wird. Im Gegenteil. Noch steckt die Technologie in den Kinderschuhen, Projekte wie The Sandbox oder Decentraland könnten in Zukunft wieder deutlich an Fahrt aufnehmen.
Wer überzeugt von dem Potenzial der Metaverse Kryptowährungen ist, der könnte folglich einen guten Einstiegszeitpunkt vorfinden, da diese aktuell deutlich niedriger notieren, als noch vor wenigen Wochen oder Monaten.
Nichtsdestotrotz gilt es, klug zu diversifizieren. Stabilitätsanker wie Gold, Silber oder Devisen wie US-Dollar scheinen wichtiger denn je zu sein.
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