Bis zu 35 Prozent der 18 bis 29-Jährigen fürchten sich vor digitalen Parallelwelten. Von einer unpolitischen und unkritischen Generation scheint keine Rede sein zu können. Zum Vergleich: über alle Altersgruppen hinweg beträgt der Anteil lediglich 15 Prozent. Das Thema gewinnt dieser Tage enorm an Brisanz, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Metaverse-Projekte.
In sogenannten Metaversen – Vertreter hiervon ist neben The Sandbox unter anderem auch Decentraland – können Nutzer mit digitalen Abbildern ihrer selbst Gegenden erkunden, mit anderen in Kontakt treten und mitunter auch digitale Grundstücke erwerben, die teilweise sogar für mehrere Millionen Euro über die Ladentheke gehen.
Doch längst nicht jeder freut sich über die Entwicklung. Nicht wenige halten es sogar für zynisch, dass der Kampf um Wohnraum und Immobilien sogar im Digitalen fortgeführt wird. Andere sind fassungslos ob der Tatsache, dass Menschen bereit sind, für lediglich digital existierende Güter so viel Geld zu investieren.
Ungeachtet dessen ist beim Hype kein Ende in Sicht. Immer mehr Konzerne eröffnen digitale Dependancen, und erwägen einen Einstieg ins Metaverse. Darunter auch Branchengrößen wie Apple, Microsoft oder – der Name lässt es bereits vermuten – Meta (ehemals Facebook).
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