Ethereum-Gründer Vitalik Buterin – geboren in Kolomna, Russland – kritisiert das Vorgehen von Wladimir Putin scharf. Auf Twitter kommunizierte er, dass er sehr verärgert über die Invasion ist, und darüber, dass Putin die Möglichkeit einer friedlichen Konfliktlösung aufgegeben und stattdessen einen Krieg begonnen hat.
Die Invasion, so die einflussreiche Krypto-Persönlichkeit, sei „ein Verbrechen gegen das ukrainische und russische Volk„. Dieses könne allen beteiligten Ländern und gar der Menschheit nur schaden. Ferner betonte er, dass Ethereum zwar neutral sei, er jedoch nicht.
Im Jahr 2017 kam es zu einem direkten Treffen zwischen Vitalik Buterin und Wladimir Putin, konkret während des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg. Der russische Präsident betonte seinerzeit, die Idee rund um Ethereum unterstützen zu wollen.
Wenig überraschend wirkt sich die Invasion auch auf den Krypto-Markt aus. Der Bitcoin büßte im Tagesverlauf 17,9 Prozent an Wert ein, bei Ethereum schlägt das Minus mit 20,9 Prozent zu Buche. Unsere Gedanken allerdings, hieran gibt es keinen Zweifel, sind bei den Opfern des Krieges, und nicht bei Gewinnen oder Verlusten von Anlegerinnen und Anlegern.
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