Sambias Regierung möchte das Land mit der Einführung von Kryptowährungen wirtschaftlich weiter nach vorn bringen. Dazu erfolgen nun die ersten Pläne, zusammen mit der SEC und der Bank von Sambia.
In einer Pressemitteilung gab der Minister für Technologie und Wissenschaft in Sambia kürzlich bekannt, zusammen mit der Securities und Exchange Commission (SEC) und der Bank von Sambia Möglichkeiten zu testen, die Regulierung von Kryptowährungen für das Land im südlichen Teil Afrikas einzuführen. Für den Minister Felix Mutati seien digitale Vermögenswerte für die Zukunft des Landes anzustreben und müssen durch einen politischen Rahmen unterstützt werden.
In einer Rede verkündete Mutati das Vorhaben und erklärte, dass die Erprobung der Technologie zur Regulierung von Kryptowährungen zu gegebener Zeit als Teil der beabsichtigten Maßnahmen zur Erreichung einer inklusiven digitalen Wirtschaft für die Republik Sambia ausgeweitet werden soll. Das Land würde derzeit eine geeignete Infrastruktur für die Implementierung aufbauen, wodurch es in ganz Afrika zum Zentrum für Krypto-Technologien werde.
„Sambia hat eine Anziehungskraft geschaffen, die Investitionen anzieht, und es ist eines der Länder in Afrika, das sich zu einem Muss für Investitionen entwickelt“, so Mutati.
Die vorgestellten Pläne sollen auch dazu dienen, die Wirtschaftlichkeit des Landes voranzutreiben, um international eine bessere Stellung zu erhalten.
Sambia ist nicht das einzige Land in Afrika, indem Kryptowährungen seit einigen Jahren stärker gefördert werden. Kenia, Südafrika und Nigeria sind auf dem Kontinent bereits Vorreiter in Sachen digitaler Finanztechnologie. Laut den Daten von Cointelegraph ist der afrikanische Kryptomarkt zwischen 2020 und 2021 um mehr als 1.200 % angestiegen.
Das zeigt die deutliche Nachfrage nach virtuellen Vermögenswerten auch in diesem Teil der Erde. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Sambia sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann und welche Schritte auch aus anderen Teilen Afrikas zu erwarten sein können.
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