Airbnb meldete für das Jahr 2019 rund 327 Millionen gebuchte Nächte und Entdeckungen. Im Jahr 2015 waren es noch 72,4 Millionen. Die Zahlen veröffentlichte das Online-Portal im Angesicht des geplanten Börsengangs.
Zwar liegen für das laufende Jahr noch keine Buchungszahlen vor. Allerdings gab das Unternehmen bekannt, im 3. Quartal einen Gewinn in Höhe von 219 Millionen US-Dollar erwirtschaftet zu haben. Im Gesamtjahr stehe dennoch nach wie vor ein Minus. Weil Airbnb in den ersten beiden Quartalen defizitär wirtschaftete, beziffert sich das Minus ungeachtet des erfolgreichen dritten Quartals auf 697 Millionen Dollar.
Im Börsenprospekt betont das Portal ausdrücklich, sich noch nicht nachhaltig in der Gewinnzone zu befinden. Mehr noch: „wir werden möglicherweise nie in der Lage sein, Profitabilität zu erreichen„, wie es heißt.
Wann die Airbnb Aktien an der Börse gelistet sein werden, ist indes noch ungewiss. Allerdings könnte es schon bald so weit sein. Wie die „Zeit“ berichtete, drängt es den Zimmervermittler auf das Börsenparkett.
Zwischen Juli und September erzielte Airbnb einen um 19 Prozent niedrigeren Umsatz, als im Vorjahresquartal. Der Grund hierfür dürfte naheliegenderweise in der Covid19-Pandemie zu finden sein. Die Gesundheitskrise könnte die Airbnb Geschäfte auch noch weiterhin belasten.
Sofern der Börsengang bereits in nächster Zeit stattfinden sollte, sind hohe Volatilitäten alles andere als unwahrscheinlich. Noch ist jedoch nicht bekannt, wie viele Aktien zu welchem Preis angeboten werden. Fest steht hingegen, dass die Papiere unter dem Kürzel „ABNB“ an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq gelistet werden sollen.
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