Spieleverlage verkaufen seit der Erstausstrahlung der Netflix-Erfolgsserie bis zu 1.000 Prozent mehr Schachbretter. Bereits wenige Tage, nach dem die Serie rund um die Schachspielerin Elizabeth Beth Harmon dem Publikum zugänglich war, gingen die Suchanfragen bei Google & Co. durch die Decke. Wie aus einer neuen „Handelskontor“-Infografik hervorgeht, hält der Trend nach wie vor an.
Noch nie suchten so viele Menschen auf Google nach Schachbrettern, wie im Dezember 2020. Seinerzeit notierte der Google-Trend-Score, welcher das relative Suchvolumen angibt, auf dem Höchstwert von 100. Dabei ist die Euphorie keineswegs verpufft, im Gegenteil. Im Januar liegt der Score bei 98 und somit um 113 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Wie die Infografik aufzeigt, schnellten die Suchanfragen unmittelbar nach Erstausstrahlung der besagten Serie nach oben.
Auf eBay stiegen die Verkaufszahlen von Schachbrettern um 215 Prozent. Der Spieleverlag Goliath Toys berichtet indes von einem Absatzplus von bis zu 1.000 Prozent.
Die Netflix-Miniserie landete in 63 Ländern auf dem ersten Platz der beliebtesten Werke. Die Erstausstrahlung erfolgte am 23. Oktober des zurückliegenden Jahres, doch die Auswirkungen sind immer noch spürbar.
Ob sich dies auch auf die Mitgliederanzahl des Deutschen Schachbundes auswirkt, muss sich unterdessen erst noch zeigen. Aktuell zählt der Bund 93.047 Mitglieder. Tendenz: steigend.
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