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Der Dogecoin wird nachhaltiger: CO2-Ausstoß um 25 % gedrosselt

Der von Elon Musk präferierte Meme-Token Dogecoin konnte die eigene Umweltbelastung spürbar verringern, konkret in Form der Verringerung des CO₂-Ausstoßes von 25 Prozent. Die Entwicklung ist dabei unter anderem auch auf Musk zurückzuführen. Dieser hat mehrfach betont, mit dem Team von Doge daran zu arbeiten, die Transaktionen effizienter zu machen.

Da der Themenkomplex Nachhaltigkeit auch in der Finanzbranche immer relevanter wird, können derlei Maßnahmen durchaus auch kursrelevant sein. So hält es beispielsweise das Informationsportal „Cointelegraph“ für möglich, dass die verbesserte Umweltfreundlichkeit den Token im Jahr 2023 wieder zu einem interessanteren Anlageprodukt machen könnte.

Hochspekulative Finanzprodukte wieder beliebter?

Verglichen mit der Entwicklung bei Ethereum fällt die Reduktion bei genanntem Meme-Coin allerdings eher marginal aus. So konnte Ethereum seinen CO²-Verbrauch durch den Umstieg auf PoS um mehr als 99,9 Prozent senken. Bei Bitcoin hingegen wird der enorme Energieverbrauch nach wie vor von den unterschiedlichsten Akteuren angeprangert.

Nach einer längeren Flaute ist Dogecoin wieder in der Gunst der Anleger gestiegen. Die Marktkapitalisierung beläuft sich gegenwärtig auf 12,1 Milliarden US-Dollar, bei einem Ranking der digitalen Devisen landet Doge dabei auf dem 9. Platz.

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